DEB informiert: Ermittlungsverfahren gegen ehemaligen Präsidenten Franz Reindl eingestellt

deb150 1Der deutsche Eishockey-Bund e. V. (DEB) hat am heutigen Donnerstag, den 22. Mai 2025 folgende Information erhalten:
Die Staatsanwaltschaft München hat am 16.05.2025 das gegen Franz Reindl wegen des Vorwurfs der Untreue geführte Ermittlungsverfahren gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt. Damit ist offiziell bestätigt, dass sämtliche gegen den früheren Präsidenten des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB e.V.) und Geschäftsführer der DEB GmbH erhobenen Vorwürfe unbegründet waren.
 
Franz Reindl äußert sich wie folgt: „Meine Familie und ich sind sehr erleichtert, dass die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren nach § 170 Abs. 2 StPO eingestellt hat. Durch die Einstellung erster Klasse wird jetzt endlich bestätigt, dass die seit Dezember 2020 von unterschiedlichen Stellen in verschiedensten Varianten erhobenen Vorwürfe falsch waren, weil ich sowohl als DEB e.V. Präsident als auch DEB GmbH Geschäftsführer immer im Interesse einer erfolgreichen sportlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Entwicklung gehandelt habe.“
 
Rechtsanwalt Dr. Leonard Walischewski, Wannemacher & Partner: „Ich freue mich sehr, dass die Staatsanwaltschaft nach fünf Jahren Ermittlungen endlich anerkennt, dass die in den tendenziösen Berichten einiger Medien seit dem Jahr 2021 und durch den hessischen Eishockeyverband wiederholt erhobenen Anschuldigungen schlecht recherchiert und unzutreffend waren. Mit der Einstellung wird die mediale Berichterstattung korrigiert und die Integrität von Franz Reindl von offizieller Seite uneingeschränkt bestätigt. Die Entscheidung stellt einen wichtigen Schritt zur Klärung und Beruhigung innerhalb des deutschen Eishockeys dar. “
 
In Namen des DEB äußert sich Präsident Dr. Peter Merten: „Franz Reindl hat die IIHF-Delegierten und uns dazu heute im Rahmen des aktuellen IIHF-Kongresses in Stockholm informiert. Wir begrüßen ausdrücklich die abschließende staatsanwaltschaftliche Klärung des vorgenannten Sachverhalts. Jetzt gilt es den Blick nach vorne zu richten und gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass die kommenden Großevents wie Olympia 2026 und die Heim-Weltmeisterschaft 2027 gemeinsam zum Erfolg geführt werden.“
Pressemitteilung Deutscher Eishockey-Bund

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